Samstag, 13. September 2008

Teil 2






Ardian bringt uns sicher ans Ziel und wir erreichen morgens gegen 4h den Aussichtsberg.
Es ist unglaublich kalt. Eingemummelt mit Unterhemdchen (ja Papa ich hatte eins an!!! *lach*), T-Shirt, Pulli, Jacke, Schal und Handschuhen trinken wir zunächst eine heißen Tee und gehen dann zum Aussichtpunkt. Einige Menschen tummeln sich schon am Platz, um sich den besten Platz zu ergattern.

Das Spektakel fängt an!!! Alles ist noch dunkel – doch dann kommt die Sonne so langsam hervor gekrochen und ein wunderschöner Sonnenaufgang ist zu sehen. Plötzlich erkennen wir schemenhaft die Vulkane. Von Minute zu Minute ändert sich ihre Farbe, weil die Sonne langsam höher steigt. Es ist ein atemberaubender Anblick!!! Die Ebene vor der Vulkanlandschaft ist mit Nebel bedeckt, als hätte man eine Nebelmaschine aufgestellt, um alles plastischer wirken zu lassen. In 3000 Meter Höhe merken wir gar nicht mehr, dass es so kalt ist und blicken fasziniert auf die unbeschreiblich ursprüngliche Landschaft. Nachdem wir hunderte Fotos gemacht haben und uns gar nicht mehr einkriegen vor Begeisterung fahren wir zur Ebene herunter, um zum Kraterrand zu gelangen.

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